Mein Herz schlägt für systemische Aufstellungen. Meine Passion ist Ihre Entwicklung!
Systemische Aufstellungsarbeit
Warum Sie eine Aufstellung ausprobieren sollten:
Eine Aufstellung kann Ihnen helfen, binnen einer Sitzung, Klarheit über komplexe Probleme zu erhalten. Dadurch können Sie besser an Ihrer Persönlichkeitsentwicklung arbeiten.
Während der Aufstellung führe ich verschiedene Interventionen durch. Anhand dieser Interventionen lassen sich Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühle visualisieren, die sonst nicht sichtbar sind. Dinge, die nie offen ausgesprochen wurden oder die geheim gehalten werden sollten, zeigen sich.
Ein neuer Mindset kann entstehen!
Die Wegbereiter für die heutige Aufstellungsarbeit waren die Psychotherapeuten Virginia Satir und Bert Hellinger. Später wurde diese Arbeit durch Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibéd zur systemischen Strukturaufstellung weiterentwickelt.
Beide Varianten haben das Ziel komplexe Beziehungen, Verhaltensweisen und Dynamiken sichtbar zu machen und somit positive entscheidende Veränderungen, für den Klienten, zu ermöglichen.
Bei der Strukturaufstellung ist besonders die Haltung zwischen Klienten und Coach hervorzuheben! Der Klient wird auf Augenhöhe betrachtet. Er darf während der Arbeit seine Deutungen und Ideen einbringen. Der Aufstellungsleiter verzichtet auf ideologische, deutende Stereotypen. Außerdem bietet die Strukturaufstellung die Möglichkeit andere Elemente wie Symptome (Krankheiten), Gegenstände etc. einzubeziehen. Dadurch können umfangreichere und präzisere Informationen generiert werden.
Systemische Aufstellungen lassen sich für alle privaten und beruflichen Bereiche, sowie für Organisationen durchführen. Das Spektrum für diese Methode ist daher sehr groß.
Nie war eine Methode nachvollziehbarer und effizienter in der Persönlichkeitsentwicklung.
Wir alle leben in mehreren Systemen. Mit unserer Geburt gelangen wir in das erste System, dem sogenannten Familiensystem. Im Laufe unseres Lebens werden wir Teil weiterer Systeme. Kindergartensystem, Schulsystem, Vereinssystem, Arbeitssystem. Dabei kann es zu Überschneidungen der unterschiedlichen Systeme kommen, die sich gegenseitig beeinflussen.
Beispiel: Ein Kind befindet sich in seinem Familiensystem. Es hat möglicherweise einen sehr autoritären Vater, der kontrollierend ist und die Gefühle und Bedürfnisse des Kindes nicht respektiert. Möglicherweise leidet dieses Kind sehr unter den genannten Umständen, kann seine Emotionen, Empfindungen und Gedanken aber nicht äußern. Im späteren Leben hat diese Person eventuell große Konflikte mit seinem Chef, weil die kindlichen Erfahrungen auf den Chef übertragen werden. Oftmals gibt es auffällige charakterliche Parallelen zwischen Personen in den verschiedenen Systemen.
Glaubenssätze entstehen: "Ich gerate immer an die gleichen Typen."
Somit überschneiden sich die unterschiedlichen Systeme. Man nimmt Erfahrungen aus einem System und lässt sie in ein anderes System einfließen. Oftmals gerät man so in eine Art Teufelskreis. Es kriselt nicht nur im privaten, sondern auch im beruflichen Bereich.
Was braucht man, um eine Aufstellung durchzuführen?
Um eine systemische Aufstellung durchführen zu können, benötigt man einen Klienten mit einem Problem oder einer Frage, über die man Klarheit erlangen möchte.
Der Klient wird während der Aufstellung "Fokus" genannt, da er im Mittelpunkt steht. Die Arbeit mit ihm steht im Vordergrund, da sämtliche Bemühungen darin bestehen für ihn eine Lösung zu finden und bestehende Blockaden abzubauen. Außerdem benötigt man alle Komponenten, die für das Thema des Klienten von Bedeutung sind. Dieses können andere Personen des Systems oder Elemente sein.
Andere Personen oder Elemente werden entweder durch Stellvertreter (andere Teilnehmer) oder Figuren des Aufstellungsbretts verkörpert.
Es gibt 2 Möglichkeiten, um eine Aufstellung visualisieren zu können. Dafür kommen eine Gruppenaufstellung oder eine Einzelaufstellung in Betracht. Wobei die Stellvertreter in den Gruppenaufstellungen ... und die Brettfiguren in den Einzelaufstellungen zum Einsatz kommen.